Thema: Politik unter Voldemorts Schreckensherrschaft Fr Aug 29, 2014 9:03 am
POLITIK UNTER VOLDEMORTS SCHRECKENSHERRSCHAFT
RASSISMUS In der heutigen Welt ist Rassismus nicht länger strafbar. Muggelstämmigen und Halbblütern kann laut neuen Gesetzen ihre Zaubereifähigkeiten aberkannt werden. Das bedeutet auch, dass es ihnen nicht erlaubt ist, einen Zauberstab zu besitzen und es ist ein schrecklicher Verlust für Zauberer und Hexen, ihren Zauberstab abgeben zu müssen. Sie werden abgewertet, unterdrückt und versklavt. Viele leben unter ständiger Angst, sie könnten ihren Job im Ministerium verlieren oder leben bereits lange versteckt. Ein Mord an Muggelstämmigen und Halbblütern ist auch nicht länger strafbar. Heute noch werden ständig unbeliebte Hexen und Zauberer verhaftet, verhört und selten ohne Zauberstab gehen gelassen. Doch es gibt auch Hexen und Zauberer, die ihren Blutstatus vor Voldemorts Herrschaft noch verändert haben.
PROPAGANDA In der Schule wird anstatt Muggelkunde nun Propaganda als Pflichtfach unterrichtet, in welcher Halbblüter, Muggelstämmige, aber vor allem Dingen Muggel als minderwertig betrachtet werden und den Schülerinnen und Schülern als Feindbild dargestellt wird.
SCHWARZE MAGIE Schwarze Magie ist nicht länger verboten, sondern viel mehr pflicht: In der Schule wird nun neuerdings auch die schwarze Magie unterrichtet.
VERBOT Es liegt ein Verbot, den Namen 'Lord Voldemort' offen auszusprechen, weshalb jede Aussprache unverzüglich zu einer Verhaftung von Todessern führt.
TODESSER Die Todesser gelten als die engsten Vertrauen des Dunklen Lords, weshalb sie heute viele wichtige Posten inne haben.
REINBLUT Allen Reinblütern ist es strengstens untersagt eine Beziehung mit Halbblütern, Muggelstämmigen oder Muggeln einzugehen. Deshalb muss für jede Beziehung ein Antrag im Ministerium eingereicht werden.
AUROREN Die Auroren sind heute verpflichtet, sich an die neuen, rassistischen Gesetze anzupassen.
HOGWARTS Es ist nur noch Reinblütern und Halbblütern gestattet, die Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei zu besuchen, wenn auch Halbblüter diskriminiert und unterdrückt werden.