DIE REINBLÜTER Die Reinblüter gelten in heutiger Zeit als ideal und rein, und viele alte, reinblütige Familien achten sehr darauf, dass ihr Blut bloß nicht mit Halbblütern, Muggelstämmigen, Muggeln oder Squibs vermischt wird. Rassistisch betrachtet befinden sich also in reinblütigem Blut mehr Zauberfähigkeiten als im Blut von nicht reinblütigen Hexen und Zauberern. Der Rassismus der Reinblüter richtet sich heute jedoch auch gegen magische und nicht menschliche Wesen, wie zum Beispiel Riesen, Zentauren, Vampire und Werwölfe. Hexen und Zauberer, die sich als Reinblüter auf ein Halbblut, Muggelstämmigen oder Muggel einlassen, gelten als Blutverräter und werden ähnlich verachtet.
DIE HALBBLÜTER Halbblüter sind Hexen und Zauberer, die ein weiteres Halbblut, einen Muggelstämmigen oder Muggel in der Familie haben. Sie werden ähnlich verachtet wie die Muggelstämmigen, jedoch auch eher toleriert als diese.
DIE MUGGELSTÄMMIGEN Auch als 'Schlammblüter' bezeichnet, sind Muggelstämmige Kinder, die aus einer Beziehung zwischen zwei Muggeln geboren werden und magische Fähigkeiten erben. Sie werden mit am meisten innerhalb der Zauberwelt verachtet und gehasst und leiden sehr unter dem Rassismus. Dennoch zeigten viele Beispiele, dass sehr begabte Hexen und Zauberer aus muggelstämmigen erwachsen ist.
DIE SQUIBS Squibs werden meist besonders von ihrer Familie verachtet, denn sie können gar aus einer Beziehung von zwei Reinblütern entstehen und dennoch keine magischen Fähigkeiten erben. Oftmals setzen die Eltern ihre Kinder dann schrecklichen Gefahren aus, um doch noch diese Fähigkeiten zu erzwingen, doch wenn man so geboren wird, ist es nicht mehr zu ändern. Vielen Hexen und Zauberern ist dies sehr peinlich. Sie könnten allerdings theoretisch Kinder mit Zaubereifähigkeiten zeugen und auch magische Orte und Wesen sehen (ausgenommen Dementoren). Sie sind jedoch gezwungen wie Muggel zu leben.
DIE MUGGEL Muggel sind die, die nichts von der Zauberwelt wissen und auch keine Fähigkeiten besitzen.